Jedes Lebewesen ist ein Individuum, indem wie es fühlt, denkt und handelt. Es  kommuniziert auf seine eigene Art und Weise, um Schmerz, Unwohlsein, Trauer und Freude auszudrücken.

Wenn ein Tier gesund ist, ist es in seiner Mitte- ganz bei sich. Durch Krankheit verliert es diese. Dieses Ungleichgewicht äußert sich auf unterschiedliche Weise. Ein Hund, der jahrelang keine Hautprobleme hatte, fängt plötzlich an, sich ständig zu kratzen. Ein Pferd reagiert panisch und unruhig, wenn der Sattel auf seinem Rücken liegt.

Diese ersten Anzeichen sind wie Puzzleteile, die ein Ganzes ergeben.

Ich nehme mir die Zeit in der Anamnese, um diese einzelnen Puzzleteile in ihrer Komplexität zu verstehen und schaue genau hin, wo die Ursachen für Symptome oder Verhaltensänderungen liegen.  

Mein Ziel ist es, dem Tier zu helfen, wieder in seine Mitte zu finden.

Dafür steht mir ein breites Behandlungsspektrum zur Verfügung. Ähnlich wie ein“ Werkzeugkoffer“, aus dem ich mir meine „Werkzeuge“ zusammenstelle, um für Ihr Tier eine individuelle Therapie zu erstellen.

Meine wesentlichen Schwerpunkte der Therapiemöglichkeiten beziehen sich auf: Akupunktur, Homöopathie, Ernährungsberatung und Manuelle Therapie. Ich lasse aber auch Elemente aus der Phytotherapie und Mykotherapie in meine Behandlung bei Bedarf einfließen.

Meine Philosophie ist auch, im engen Austausch mit dem Besitzer meine Behandlungsmethoden transparent darzulegen und den Tierhalter in den jeweiligen Behandlungsprozess mit einzubeziehen.